offener oder geschlossener Boden?

Das Thema wird ja langsam wieder aktuell. Wie schauts aus mit den Böden Michi :)
 
Also ich lasse diese Jahr meine Böden offen.
Allerdings mache ich es diesmal anders.
Bei dem Vortrag des Buckfastzuchtverbandes berichtete der Vortragende Eugen Neuhauser, dass er einen Flachzargenhonigraum im Warmbau unter den Brutraum setzt.
Bei schwächeren Völkern im Oktober bei den anderen bei Brutbeginn Anfang Februar.
Er imkert in Dadant im Kaltbau. Durch das Untersetzen im Warmbau werden die Windströmungen in der Beute gebrochen und es zieht nicht.
Mal sehen wie es funktioniert. Schimmel wird dann hoffentlich kein Problem mehr sein.
 
Also ich lasse diese Jahr meine Böden offen.
Allerdings mache ich es diesmal anders.
Bei dem Vortrag des Buckfastzuchtverbandes berichtete der Vortragende Eugen Neuhauser, dass er einen Flachzargenhonigraum im Warmbau unter den Brutraum setzt.
Bei schwächeren Völkern im Oktober bei den anderen bei Brutbeginn Anfang Februar.
Er imkert in Dadant im Kaltbau. Durch das Untersetzen im Warmbau werden die Windströmungen in der Beute gebrochen und es zieht nicht.
Mal sehen wie es funktioniert. Schimmel wird dann hoffentlich kein Problem mehr sein.

Da bin ich gespannt was dies dann bringt, wird im Frühjahr dann nicht in den Hr unter dem Brutraum gebrütet? Oder ist dieser noch unter dem Boden?
 
Da bin ich gespannt was dies dann bringt, wird im Frühjahr dann nicht in den Hr unter dem Brutraum gebrütet? Oder ist dieser noch unter dem Boden?

Man kann ja das Absperrgitter dazwischen legen. Ist doch egal, ob es unter oder über der Brutraumzarge ist, Hauptsache, es ist zwischen Honig- und Brutraum :)
 
Die Zarge kommt dann im März über den Brutraum als 1. Honigraum.
Der wird auch nicht geschleudert.
 
Mal sehen wie es funktioniert. Schimmel wird dann hoffentlich kein Problem mehr sein.

Also das würde ich mir sehr gründlich überlegen Paul und schon gar nicht bei allen Völker gleichzeitig. Der Grund dafür, je höher der Boden desto mehr Gemülle, desto mehr Krankheitserreger.

Wenn, dann musst aber sehr sorgfältig und zumindest Monat für Monat die Windel tauschen.

Josef
 
Das ist keine Leerzarge unter dem Brutraum, sondern eine Honigraumzarge mit ausgebauten Rähmchen (also ca. 1 ganze und eine 2/3 Zarge Dadant) und drunter ist ein offener Flachboden (Gitter).
Da oben schon sehr viel Futter eingelagert wurde sitzt die Bienentraube im Winter relativ weit unten. Das Gemüll fällt bis auf tote Bienen durchs Gitter.
Kontrolle ist sowieso selbstverständlich.
 
Das Thema wird ja langsam wieder aktuell. Wie schauts aus mit den Böden Michi :)

Leider noch nicht angefangen. Ich habe in 4 Wochen Urlaub und hoffe das ich einige bauen kann.

Also ich lasse diese Jahr meine Böden offen.
Allerdings mache ich es diesmal anders.
Bei dem Vortrag des Buckfastzuchtverbandes berichtete der Vortragende Eugen Neuhauser, dass er einen Flachzargenhonigraum im Warmbau unter den Brutraum setzt.
Bei schwächeren Völkern im Oktober bei den anderen bei Brutbeginn Anfang Februar.
Er imkert in Dadant im Kaltbau. Durch das Untersetzen im Warmbau werden die Windströmungen in der Beute gebrochen und es zieht nicht.
Mal sehen wie es funktioniert. Schimmel wird dann hoffentlich kein Problem mehr sein.

Ich hatte immer diese Bödcen offen gehalten und war auch besser als bei Styropor. Daher will ich den Versuch machen was im Bienenjournal von einem Imker beschrieben hat. Soll im Winter besser sein und auch die Lüftung soll gut sein und kein Schimmel gebildet hat. Dieser Imker hat, glaube ich einen Beruf als Prüfer für Isolierung der Häusern. Daher will ich das bei einigen Völkern testen.
 
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