Das Wetter im July 2019

Gestern am 30. July wieder zwei Stunden > 30 Grad, ab Mittag bereits 29 Grad, für die Ameisensäure und Thymolbehandler sind diese Temperaturen sehr wichtig, soweit ich dies auf Lehrgängen mitbekommen habe, ich nehme beide nicht her, deshalb kann ich dazu detailiert nicht mehr sagen.

Detailiert denken darf ich darüber, aber das sage ich nicht laut :)
 
Der Juli hat sich mit etwas Regen und angenehmen Temperaturen verabschiedet . Bin heute auch mit der Brutentnahme fertig geworden, das war dieses Mal ne langwierige Sache, viele Probleme mit startender Räuberrei wie ich es noch nie erlebt habe, musste jedes mal nach 2-3 Völker abrechen. Jetzt hat sich alles wieder beruhigt, am We kommt Futter drauf, teste gerade meine Futterzargen auf Dichtheit, durch die irre Hitze haben die kleine Undichtigkeiten durch Verzug bekommen. Gott sei dank noch rechtzeitig bemerkt.
 
Der July war wettermäßig ein interessanter Monat, wenig Wind, mehrere Gewitter, viel Sonne, sehr heiß, kurzer Hagel. Sehr viel Regen, allerdings nur in der Statistik schön anzusehen, denn die Wolkenbrüche am Ende des Monats konnte der ausgetrocknete Boden nicht sofort aufnehmen, vieles verlief sich und deshalb besteht anhaltende Trockenheit weiterhin.

Durchschnittstemp.......22 Grad (ein sehr heißer Monat)
Höchste Temp..............39,1 Grad am 1. July
Niedrigste Temp............12,1 Grad am 10. July

Regen gesamt.............152,9 Liter/qm

Luftdruck Mittelwert.......1015 Hp
Spreizung von 1000 Hp bis 1025 Hp

Windspitze................22,2 m/s = 80 KMh
Winddurchschnitt.......1,0 m/s
(sehr wenig Wind)

Solarstromertrag..........115 KWh/KWp

Gefahrene Rad-KM..................400 KM
 
Wir Schmidataler bekamen 66,1 Liter Regen ab, was für unsere Region an sich eigentlich sehr gute Werte wären, wären da nur nicht die oft zwei Wochen lang anhaltenden Hitze- und Trockenperioden.

Unsere Bienen fliegen nach Süden aus, sind also voll der Hitze ausgesetzt, dennoch gab es bei oft Temperaturen von über 38 Grad keinen Wabenbruch, man sieht hier wie sehr effizient diese Tiere ihre Behausung kühlen.

Josef
 
Wir Schmidataler bekamen 66,1 Liter Regen ab, was für unsere Region an sich eigentlich sehr gute Werte wären, wären da nur nicht die oft zwei Wochen lang anhaltenden Hitze- und Trockenperioden.
Diese langen Trockenperioden sind ein großes Problem, die Pflanzen bestehen hauptsächlich aus Wasser und jeder kann sich denken was geschieht - steht dies nicht zur Verfügung,
 
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