Gaskonzentration extrem niedrig - das Dräger-Röhrchen zeigt die Menge.
Bei der heutigen letzten 3 Behandlung- bevor die Ameisensäure als Kontrolle eingesetzt wird, habe ich zu Dokuzwecken die Säuredichte in der Atemluft der Bienen gemessen. Wie an dem Bild (Dräger Röhrchen) zu erkennen ist, liegt der Wert bei 3 mg. Die ergibt 2,47 ppm Gas m3 Luft.
Dies entspricht eine Säuremenge von 1 Gramm bei einer Menge von 134,67 m3 Luft - also verschwindent gering.
Links das Röhrchen mit dem Messwert, rechts ein Kontrollröhrchen mit Gas geflutet - zu sehen ob es anzeigt.
Der Acetatwert ist extrem niedrig. Es gibt keinerlei schädlichen Einfluß auf Mensch, Tier und Umwelt (
ausgenommen die Varroamilbe).
Diese Dichtekonstante über 72 Stunden reicht aus um die Milbe in Irritation zu versetzen - sie wird verwirrt.
Das ist das Ziel, welches ich erreichen wollte.
Es gibt Hoffung und Zuversicht.
Aus Gründen der Vereinfachung werden wir nur das Gel - es reicht aus und kommt billiger - produzieren.
Es wird auch zur Restentmilbung herangezogen werden können. Exakt die gleiche Anwendung wie bei der Behandlung.
Nur die Menge wird mit nur 30 ml auf Wettex begrenzt, wie gewohnt oben an den Rähmchen plazieren, Plastikfolie darüber und Deckel darauf.
Keine Oxalsäure, die ja extrem giftig (ätzend) ist, wenn die Konzentration zu hoch, es wird kein Verdampfer vonnöten sein.
Einfach auf Wettex auftragen über die Rähmchen legen, das war es.
Ich habe mir gedacht (ich denke ja manchmal auch), wenn ich schon so viele Beiträge in so kurzer Zeit "verbreche", dann sollen sie wenigstens fundiert und nachvollziehbar sein.
Sie müssen jeder Prüfung standhalten können.
Den Sekt könnt Ihr schon mal einkühlen
Gruß Einstein