Der von meiner Seite allerletzte Beitrag zu diesem Thema soll helfen, die Wirkung von "ToBee" erklären zu helfen und warum diese Säure und keine andere.
Wenn man sich nun einer Säure zuwendet und mittels der ihr eigenen Reaktionen etwas bewegen will, dann muß man an den bekannten und beschrieben Reaktionen versuchen, die gewünschte "Reaktion" zu erzeugen oder anzuhängen.
1. Es ist ja bekannt, dass in der Bienenzucht wenn man sie ernst nimmt, keine Rückstände bewußt in die Bienenprodukte, dem Bienenkörper, dem Bien vorhanden sein sollten.
2. Bei Säuren und ihren Zerfallsprodukten ist immer auf die Restmoleküle zu achten, daher eignen sich vom langsamen ZERFALL
der Radikalen OS,ES und AS, nimmt man jetzt die Zerfallsreihe her und sagt, dass kurzer Zerfall gewünscht wird, dann bleiben AS und ES.
Wenn man jetzt die Gesetze der Thermodynamik anwendet, die Molkonzentration in der Luft misst, dann wird das Problem der erhöhten beinahe schon toxischen Konzentration der Säureradikalen in der Atemluft feststellbar, verdünnt man jetzt AS und ES gleichermaßen, geht die Schädigung der Tracheen zwar zurück - proportional aber auch die Wirkung.
Dies ist aber nicht wünschenswert.
Benötigt man aber wie in unserem (heißßßßß diskutierten Fall) Falle, eine verzögerte aber dennoch unverdünnte Wirkung, fällt die AS weg.
Die Essigsäure hat die Eigenart (nur die Essigsäure) mit bestimmten Metallen Verbindungen eingehen zu können. Diese Verbindungen haben wiederum die Fähigkeit die Säure zu neutralisieren obwohl die Säure unverdünnt besteht.
Genau dieser Punkt ist das Objekt der Begierde, denn nach den Gesetzen der Entropie (Energieausgleich) haben die so gebundenen Radikalen die Bestrebung sich vom Metall wieder zu lösen und als Gas - als Essigsäure zu wirken.
Dies ist der Grund warum ich hier verschiedene Metalle "mißbrauche" um verschieden Zeiten zu haben, wo Säure wieder frei wird. Die diese in Proportion zur Temperatur, zur Konzentration und zur Anzahl und Reihenfolhe der so gelösten Metalle entropieren. Der stete Fluß des "Gases" - ist also gesteuert und jederzeit wieder reproduzierbar.
Diese Wirkung wollen wir haben, denn der Vorteil ist, ich schädige niemand außer (unserem Bienengegner) die Milben auch die an den Hummeln.
Da habe ich 2006 begonnen, die ersten Versuche zu machen um die Wirkung zu testen um auf die Molmenge bei den Bienen zu gelangen.
Ich hatte damals ca. 120 Milben von einer Hummelkönigin entfernt, das muß man sich mal vorstellen. Das Verhältnis Milbe zu Biene ist wie wenn der Mensch einen Parasiten von der Größe eines Feldhasen permanent saugend an sich hätte.
Unvorstellbar, was die Insekten mit dem Schädling eigentlich mitmachen - aber so ist die Natur, nur bei der Bienen - der europäischen Biene hat der Mensch nachgeholfen, dies der Grund warum ich mich bemüßigt sah, dagegen zu wirken.
Das Erstellen der mit Säure geladenen Acetate hat in dieser Form, bis die fertige Mischung vorlag, knapp 10 Jahre gedauert, es bedurfte vieler vieler Versuche, um überhaupt brauchbare Ansätze entwickeln zu können.
Ich bitte die Runde abschließend, zu verstehen, warum ich nun sagen wir mal - blöd reagiert habe.
Dies ist ja einer meiner geistigen Kinder, die ich protegiere und natürlich vertrete.
Ich werde in diiieeeeeser Sache nichts mehr schreiben und auch zu ToBee keine Äußerungen mehr tätigen, ich ersuche, dies zu verstehen.
Gruß Einstein