Umlarven

Chrigel....danke.
Was täten wir ohne dich? Noch dazu ein schweizerisches Kommentar zum (gefälschten)
Schweizer Umlarvlöffel.
Wurde als *Schweizer Umlarvlöffel* beim Fachhandel gar nicht so billig erstanden.
So wird man über den Tisch gezogen und die Reibungswärme als Wohlfühlwärme verkauft.
Brauch ich den löffel einfach viel dünner schleifen?
Maschinen habe ich dazu.

Danke- und Gruß
Fritz

....Chrigel nochwas. Mit diesem *groben* Stück bin ich eh nicht recht - zurecht gekommen. Hab aber geglaubt, es liegt
an meiner 2Linkhänder Problematik. (Welche ich natürlich nicht habe)
 
Hallo,

ich verwende am liebsten den chinesischen. Da kann man nicht viel falsch machen.

Häufig hab ich auch schon Zahnarzt besteck besehen, was gut funktionieren soll.
 
Ja wollte gerade schreiben verwende am liebsten auch den chinesischen.

Letztes Jahr habe ich wieder mal die Nicot Cupularve hervorgekramt. Wars der Alex oder der Paul die auch damit arbeiten und meine Erinnerung geweckt haben das ich sowas noch im Keller liegen habe?

Schweizer habe ich auch. Noch ein bissal zurechtgeschliffen da er mir fast zu grob war und ich nicht unter die Larven gekommen bin ohne diese zu verletzen.
 
Mensch Fritz, das sind aber viele, Hut ab! Aber welche Form ging nun am besten? Ich werde Dietmars Rat befolgen und meinen ganz dünn machen das leuchtet mir ein.
Mit dem Chinesen umzularven hab ich schon mal beobachtet wobei aber derjenige damit nicht so recht klar kam.

schöne Grüße Ronny
 
Moin,

ich bilde mir ein, dass es mit einem gaaaaanz dünnen Haarpinsel am besten geht. Ich ziehe Königinnen allerdings nicht durch umlarven.

Gruß,
Hermann
 
Hier nun das Original Schweizer Umlarvbesteck;
Umlarvbesteck.jpg
so wie es hier liegt, hält man es in der Hand. Durch die seitliche Abkröpfung hat man völlig freie Sicht auf die Larve.
Ich habe die Dicke des Löffelchens an der Zungenspitze ausgemessen. Es isnd 15/100 mm.
Bildschirmfoto 2018-03-08 um 20.02.23.jpg

Chrigel
 
Genau so eins habe ich auch (von Auflösung) und werde mit Chinalöffel ausprobieren. Letztes Jahr hat der Löffel nicht sehr gebracht. Habe gelesen das die Löffel oft unterschiedliche Härte haben und oft den Zellboden durchbrechen was bei mir der Fall war. Werde dieses Jahr mit dem Schweizer ausprobieren und einen 2. neuen Löffel. Übrings, vom Schweizer Umlarvnadel gíbt es auch für Rechts- Linkshändler
 
Ich hatte auch schon den Chinesen.
Bei mir gabs das Problem, dass der Feder und Lippenmechanismus bald verklebt war.
Beim probieren mit meinen Umlarvern habe ich fest gestellt, dass der Biegewinkel ganz
wichtig ist. Den muss ich mit einer Feinzange =justieren=
Aber feiner als das Dengeln (platt schlagen) gehts nicht mehr.
Den Schweizer Umlarvlöffel habe ich mit der Polierscheibe ganz fein zugeschliffen.

Gruß
Fritz
 
Benutze auch den Schweizer, allerdings modifiziert, ich habe den Griff um die hälfte gekürzt. Ein Bekannter macht es mit einem dünnen Pinsel und schwört drauf.
 
Dankeschön für die Antworten. Ich werde meinen also auch noch etwas bearbeiten. Offensichtlich hab ich eine billigere Qualität erwischt. Aussehen tut er ja wie auf Chrigels Bildern, aber das Löffelchen ist dicker. Aber den kriegen wir schon noch dünner.

schöne Grüße Ronny
 
Zurück
Oben