Verena Hagelkruys
Mitglied
Hallo,
ich habe gestern bei einem interessanten Vortrag über Apitherapie, das erste Mal, von einem Bienenprodukt namens Apilarnil gehört.
Da ich nun schon seit einigen Stunden nach Details (leider war der Vortrag in einigen Punkten doch zu schnell) zu diesem Produkt im Internet unterwegs bin, möchte ich Euch einen kurzen Überblick über dieses neue und interessante Bienenprodukt geben.
Was ist Apilarnil eigentlich ?
Apilarnil wird aus dem Inhalt von Drohnenzellen ( entnommen am 7. Tag) gewonnen. Darin befinden sich zu diesem Stadium sowohl die Drohnenlarven, als auch Honig, Bienenbrot und Propolis.
Damit die Haltbarkeit gewährleistet ist, werden die Zellen zerkleinert, homogenisiert, gefiltert und anschließend gefriergetrocknet.
Apilarnil besteht zu 2/3 aus Wasser, der Rest sind Proteine, Kohlenhydrate, Lipide, verschiedene Aminosäuren, viele Vitamine, sowie eine Unmenge an Mineralstoffen und Spurenelemente.
Die Zusammensetzung errinnert generell an Gelée Royale, nur das die Hormonzusammensetztung komplett anders ist. Apilarnil wird sogar das männliche Pedant zu Gelée Royale genannt, da darin ein großer männlicher Hormonanteil zu finden ist.
Für was verwende ich Apilarnil ?
Angewendet wird es generell wie Bienenbrot. Wegen seiner leichten Verdaubarkeit, ist es ideal für kranke und schwache Personen. Es gibt rasch Energie und gilt aufgrund der vielen Nährstoffen und Sexualhormonen als Kraftfutter für Menschen.
Heilerfolge ( auch in Kombination mit anderen Bienenprodukten) wurden bisher bei folgenden Indikationen beobachtet:
Wer hat Apilarnil entdeckt und woher kommt es ursprünglich?
Als Entdecker des Apilarnil gilt N. Iliescu, der vor ca. 30 Jahren die ersten Versuche mit Apilarnil machte. Auch verfasste er das 1990 in Rumänien erschienen Buch „Apilarnil – Gesundheit, Kraft und langes Leben“ in dem einige Studien zu der Wirkungsweise veröffentlicht wurden.
Apilarnil dürfte momentan das bei uns am wenigsten bekannte Bienenprodukt sein, obwohl es in anderen Ländern bereits seit Jahrzehnten eingesetzt wird.
Persönlich muß ich sagen, das ich dieses Produkt selber nicht einnehmen würde, da ich ja jetzt weiß, das da Drohnenlarvenpulver verarbeitet wird. Allerdings muß ich auch eingestehen, das ich von den wenigsten Medikamenten weiß, wo diese eigentlich herkommen oder wie diese hergestellt werden.
Sehr gut finde ich, das es in Richtung Apitherapie immer wieder neue Ansätze und Ideen gibt, auch wenn nicht alle so populär wie Honig oder Pollen umzusetzbar sind.
Ich hoffe, ich konnte Euch halbwegs interessant ein neues Bienenprodukt vorstellen. Da ich ja jetzt aufgrund meiner stundenlangen Studien :lach062 , fast schon als Wissende über Apilarnil gelte, stehe ich Euch natürlich für einfache Fragen zur Verfügung.
ich habe gestern bei einem interessanten Vortrag über Apitherapie, das erste Mal, von einem Bienenprodukt namens Apilarnil gehört.
Da ich nun schon seit einigen Stunden nach Details (leider war der Vortrag in einigen Punkten doch zu schnell) zu diesem Produkt im Internet unterwegs bin, möchte ich Euch einen kurzen Überblick über dieses neue und interessante Bienenprodukt geben.
Was ist Apilarnil eigentlich ?
Apilarnil wird aus dem Inhalt von Drohnenzellen ( entnommen am 7. Tag) gewonnen. Darin befinden sich zu diesem Stadium sowohl die Drohnenlarven, als auch Honig, Bienenbrot und Propolis.
Damit die Haltbarkeit gewährleistet ist, werden die Zellen zerkleinert, homogenisiert, gefiltert und anschließend gefriergetrocknet.
Apilarnil besteht zu 2/3 aus Wasser, der Rest sind Proteine, Kohlenhydrate, Lipide, verschiedene Aminosäuren, viele Vitamine, sowie eine Unmenge an Mineralstoffen und Spurenelemente.
Die Zusammensetzung errinnert generell an Gelée Royale, nur das die Hormonzusammensetztung komplett anders ist. Apilarnil wird sogar das männliche Pedant zu Gelée Royale genannt, da darin ein großer männlicher Hormonanteil zu finden ist.
Für was verwende ich Apilarnil ?
Angewendet wird es generell wie Bienenbrot. Wegen seiner leichten Verdaubarkeit, ist es ideal für kranke und schwache Personen. Es gibt rasch Energie und gilt aufgrund der vielen Nährstoffen und Sexualhormonen als Kraftfutter für Menschen.
Heilerfolge ( auch in Kombination mit anderen Bienenprodukten) wurden bisher bei folgenden Indikationen beobachtet:
- Allen Arten von Erschöpfungszuständen
Stoffwechselkrankheiten wie Diabetes, Gicht, Fettleibigkeit
Durch den Alterungsprozess hervorgerufenen mentalen und emotionalen Depressionen
Immunsystemschwächen (Infektionen, grippale Effekte)
Beeinträchtigungen de neuro-vegetativen Systems
Potenzstörungen
Funktionsstörungen des endokrinen Systems (Prämenstruelles Syndram, Wechseljahrbeschwerden)
Wer hat Apilarnil entdeckt und woher kommt es ursprünglich?
Als Entdecker des Apilarnil gilt N. Iliescu, der vor ca. 30 Jahren die ersten Versuche mit Apilarnil machte. Auch verfasste er das 1990 in Rumänien erschienen Buch „Apilarnil – Gesundheit, Kraft und langes Leben“ in dem einige Studien zu der Wirkungsweise veröffentlicht wurden.
Apilarnil dürfte momentan das bei uns am wenigsten bekannte Bienenprodukt sein, obwohl es in anderen Ländern bereits seit Jahrzehnten eingesetzt wird.
Persönlich muß ich sagen, das ich dieses Produkt selber nicht einnehmen würde, da ich ja jetzt weiß, das da Drohnenlarvenpulver verarbeitet wird. Allerdings muß ich auch eingestehen, das ich von den wenigsten Medikamenten weiß, wo diese eigentlich herkommen oder wie diese hergestellt werden.
Sehr gut finde ich, das es in Richtung Apitherapie immer wieder neue Ansätze und Ideen gibt, auch wenn nicht alle so populär wie Honig oder Pollen umzusetzbar sind.
Ich hoffe, ich konnte Euch halbwegs interessant ein neues Bienenprodukt vorstellen. Da ich ja jetzt aufgrund meiner stundenlangen Studien :lach062 , fast schon als Wissende über Apilarnil gelte, stehe ich Euch natürlich für einfache Fragen zur Verfügung.