kiki_ohz
Mitglied
Moin in die Runde,
nach sehr gut gelaufener Varroabehandlung und viel Bienenflug im September/Oktober (Efeublüte) habe ich heute festgestellt, das 2 kleine Völker komplett ohne Futter sind und nur noch je 2-3 Handvoll Bienen übrig sind.
Bei 2 größeren Völkern ist noch ein Rest Futter da, jeweils 3-4 Wabengassen besetzt, pro Wabenseite etwa die Fläche von 2 Händen mit Bienen besetzt.
Habe soeben in jedes der beiden größeren Völker je 1,5l Sirup (fertigen von Ambrosia) reingestellt. Sonne schien, und die Bienen gingen sofort dran.
Das Wetter bei uns in Norddeutschland soll in den nächsten Tagen noch recht mild sein mit bis zu 11° tagsüber, nachts nur wenig drunter.
Habe die leise Hoffnung, dass sie darum noch Futter abnehmen.
Bei den beiden kleinen Völkern habe ich die Abstandshalter zwischen den Top bars, unter denen die Bienen gerade sitzen, rausgenommen und durch in Wurstform gerollten Futterteig ersetzt. Morgen könnte ich denen auch Sirup (3:2?) anrühren (der fertige ist alle und ich muss erst weitere passende Gefäße basteln).
Den ganzen Sommer über gab es immer wieder Phasen, in denen erhebliche stille Räuberei stattfand.
Während und nach der Varroabehandlung (Nassenheider) hatten sie aber schön eingelagert, so dass ich nicht zugefüttert habe.
Fluglöcher hatte ich eingeengt - vllt nicht genug :-/
Es waren den ganzen Sommer sehr viele Wespen unterwegs, die habe ich auch im Verdacht.
Ich bitte um Tipps oder Einschätzung der Lage.
Das kleinste Volk werde ich wohl nicht retten können...aber bei den anderen will ich alles versuchen.
Was ratet ihr mir?
Liebe Grüße
Kirsten
nach sehr gut gelaufener Varroabehandlung und viel Bienenflug im September/Oktober (Efeublüte) habe ich heute festgestellt, das 2 kleine Völker komplett ohne Futter sind und nur noch je 2-3 Handvoll Bienen übrig sind.
Bei 2 größeren Völkern ist noch ein Rest Futter da, jeweils 3-4 Wabengassen besetzt, pro Wabenseite etwa die Fläche von 2 Händen mit Bienen besetzt.
Habe soeben in jedes der beiden größeren Völker je 1,5l Sirup (fertigen von Ambrosia) reingestellt. Sonne schien, und die Bienen gingen sofort dran.
Das Wetter bei uns in Norddeutschland soll in den nächsten Tagen noch recht mild sein mit bis zu 11° tagsüber, nachts nur wenig drunter.
Habe die leise Hoffnung, dass sie darum noch Futter abnehmen.
Bei den beiden kleinen Völkern habe ich die Abstandshalter zwischen den Top bars, unter denen die Bienen gerade sitzen, rausgenommen und durch in Wurstform gerollten Futterteig ersetzt. Morgen könnte ich denen auch Sirup (3:2?) anrühren (der fertige ist alle und ich muss erst weitere passende Gefäße basteln).
Den ganzen Sommer über gab es immer wieder Phasen, in denen erhebliche stille Räuberei stattfand.
Während und nach der Varroabehandlung (Nassenheider) hatten sie aber schön eingelagert, so dass ich nicht zugefüttert habe.
Fluglöcher hatte ich eingeengt - vllt nicht genug :-/
Es waren den ganzen Sommer sehr viele Wespen unterwegs, die habe ich auch im Verdacht.
Ich bitte um Tipps oder Einschätzung der Lage.
Das kleinste Volk werde ich wohl nicht retten können...aber bei den anderen will ich alles versuchen.
Was ratet ihr mir?
Liebe Grüße
Kirsten