Dar man als Bioimker, so plastiksackerl verwenden,od ist das ein no go
Hab ich doch eh vorhin schon beschrieben, ja, darf man!
Josef
Dar man als Bioimker, so plastiksackerl verwenden,od ist das ein no go
Seit dem Vorjahr habe ich alle meine Bio Agenten einschließlich Bienengarten an unsere Jungen übergeben, die machen Bio wie ich bisher weiter, selber bin ich nur noch konvi Imker mit dem Trend immer mehr unsere Alc Abteilung/Destille zu betreuen. Natürlich habe ich noch eigene Bienenvölker, allerdings wird der Höchststand bei etwa 50 Völkern liegen. Auch obliegt die Betreuung des Bienengartens in meinen Händen, dies zur Entlastung unserer Jungen, aber auch um meine Pension nicht zu gefährden.
Zu Deiner Frage, gibt es in gewissen Dingen keine wirklich brauchbaren Betriebsmittel, dazu zählen auch die erwähnten Sackerl, so dürfen Bioimker diese ohne weiters verwenden.
Josef
Mehr Wasseranteil braucht es nicht
Scheint kein Bedarf zu sein....
Nach dem Erkalten ist die Masse ordentlich zähflüssig geworden. Ich habe das gute Gefühl, dass die Konsistenz perfekt sein dürfte, um zwar leicht abgenommen zu werden, aber keinefalls die ganze Beute vollzukleckern.
Danke Chrigel!
der FuT war zu dünn, respektive hatte zufiel Wasseranteil, sag ich ja immer aufpassenWas habe ich falsch gemacht?
Oder einfach etwas länger reifen lassen
Das ist einer der springenden Punkte, das Ganze war noch keine homogene Einheit, infolge der relativen Wärme began er zu wandern.
Der zweite war jener, dass der Klumpen relativ hoch/dick war, also keine flache Flade, was ein abrinnen unmöglich macht.
Josef
über die Info, dass solch ein Futterteig vor dem Einsatz länger als eine Woche reifen muss, bin ich bisher noch nirgens gestolpert.
Und die Tüte - eine 1,3 l Tüte war mit dem 1 kg Futterteig etwa 2 cm dick