einstein
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Nachdem mich das leidige THEMA ToBee nicht mehr wirklich interessiert werde ich mich nur mehr selten und sporadisch mit Fachbeiträgen melden, aber wie gesagt sehr selten.
Es kann jeder in die Lage kommen eine drohnenbrütige Königin zu haben.
Was tun damit? Die gängige Lehrmeinung ist vor den Beuten die BIENEN abfegen, die betteln sich dann schon ein, so der Tenor der "Fachleute".
Wenn ich diese "Wortspenden" oft höre denke ich für mich, am Samstag zur Welt gekommen, Sonntag war keine Schule, am Montag war der Dummkopf fertig.
Halten wir fest: wir haben ein drohnenbrütiges Volk!!
Die Eigenschaft dieses Volkes sind: viel Drohnen, je nach Zeit, verschieden große Volksstärke, aber das Wichtigste, man hat Flugbienen , dies ist besonders wertvoll, zeigt es doch, dass diese Bienen das Volk extrem verteidigen, denn sonst würde es schon längst ausgeräumt sein.
Dies gilt es zu nutzen!!!
Was braucht man für das Erstellen eines Ablegers, Brutwaben, offen und verdeckelt, Drohnen die die Königin begatten und Bienen, die Futter bringen.
Was haben wir: wir haben Bienvölker, die die Entnahme von Brutwaben ohne Probleme verkraften können, wir haben genug Drohnen, wir haben Flugbienen, die den Standort bestens verteidigen.
Alle Voraussetzungen für die Geburt eines neuen Volkes - das jederzeit am Stand gebildet werden kann.
Ich kann es bis heute nicht verstehen, warum wahrscheinlich außer mir niemand diese einmalige Gelegenheit nutzt, um mit dem geringsten Aufwand zu einem neuen Volk zu gelangen.
Die Fachleute sollten hier schon den Kopf schräg halten, damit das Gehirn sich konzentriert, denn was "Gescheites hat man zur Verwertung von drohnenbrütigen Völkern noch nie gehört".
Also liebe Kollegen benutzt das Gehirn und verwertet diese Bienenvölker.
Ihr wisst nicht wie?
Ich will es Euch erklären:
Der Platz des drohnenbrütigen Volkes wird benötigt, damit die Flugbienen erhalten bleiben.
Man geht folgendermaßen vor:
Zarge des drohnenbrütigen Volkes ca. 20 m von alten Standplatz entfernt auf glatte Unterlage stellen, eine 2te Zarge mit 2 verdeckelten, bienenbesetzten Brutwaben und mind. 1 Wabe mit offener Brut - bienenbesetzt in die Zarge geben, (je mehr desto besser) den Rest mit ausgebauten Leerwaben auffüllen, am Standort aufstellen.
Sollte die drohnenbrütige Königin zu finden sein, diese abdrücken, bei Drohnenmütterchen die mindestens 20 M Abstand zum Stand einhalten und die Bienen abfegen.
Vorher Zarge gefüllt mit Brut- und Leerwaben am "Platz" aufstellen, Futtertasche (Futter) sollte vor dem Abfegen schon in der Zarge sein, Folie darauf, Deckel oben auf, Volk verschließen, dann Bienen 20 m entfernt abkehren, diese fliegen sofort zum gewohnten Platz zurück und bilden die Basis des neuen Volkes.
Wichtig: das Ganze wird am Abend ab 18-19 h gemacht, damit die Bienen die 12 Stunden Zeit haben um ein Volk zu werden, denn sie fühlen sich am nächsten morgen als Einheit und die Flugbienen beginnen sofort mit dem Eintrag von Nektar und Pollen.
Wenn die Weiselzellen verschlossen sind, kann man entweder Edelzellen oder Königin zusetzen oder einfach die Bienen selber eine Queen ziehen lassen.
Sie werden sehen, dies wird ein Supervolk.
Gruß Einstein
Es kann jeder in die Lage kommen eine drohnenbrütige Königin zu haben.
Was tun damit? Die gängige Lehrmeinung ist vor den Beuten die BIENEN abfegen, die betteln sich dann schon ein, so der Tenor der "Fachleute".
Wenn ich diese "Wortspenden" oft höre denke ich für mich, am Samstag zur Welt gekommen, Sonntag war keine Schule, am Montag war der Dummkopf fertig.
Halten wir fest: wir haben ein drohnenbrütiges Volk!!
Die Eigenschaft dieses Volkes sind: viel Drohnen, je nach Zeit, verschieden große Volksstärke, aber das Wichtigste, man hat Flugbienen , dies ist besonders wertvoll, zeigt es doch, dass diese Bienen das Volk extrem verteidigen, denn sonst würde es schon längst ausgeräumt sein.
Dies gilt es zu nutzen!!!
Was braucht man für das Erstellen eines Ablegers, Brutwaben, offen und verdeckelt, Drohnen die die Königin begatten und Bienen, die Futter bringen.
Was haben wir: wir haben Bienvölker, die die Entnahme von Brutwaben ohne Probleme verkraften können, wir haben genug Drohnen, wir haben Flugbienen, die den Standort bestens verteidigen.
Alle Voraussetzungen für die Geburt eines neuen Volkes - das jederzeit am Stand gebildet werden kann.
Ich kann es bis heute nicht verstehen, warum wahrscheinlich außer mir niemand diese einmalige Gelegenheit nutzt, um mit dem geringsten Aufwand zu einem neuen Volk zu gelangen.
Die Fachleute sollten hier schon den Kopf schräg halten, damit das Gehirn sich konzentriert, denn was "Gescheites hat man zur Verwertung von drohnenbrütigen Völkern noch nie gehört".
Also liebe Kollegen benutzt das Gehirn und verwertet diese Bienenvölker.
Ihr wisst nicht wie?
Ich will es Euch erklären:
Der Platz des drohnenbrütigen Volkes wird benötigt, damit die Flugbienen erhalten bleiben.
Man geht folgendermaßen vor:
Zarge des drohnenbrütigen Volkes ca. 20 m von alten Standplatz entfernt auf glatte Unterlage stellen, eine 2te Zarge mit 2 verdeckelten, bienenbesetzten Brutwaben und mind. 1 Wabe mit offener Brut - bienenbesetzt in die Zarge geben, (je mehr desto besser) den Rest mit ausgebauten Leerwaben auffüllen, am Standort aufstellen.
Sollte die drohnenbrütige Königin zu finden sein, diese abdrücken, bei Drohnenmütterchen die mindestens 20 M Abstand zum Stand einhalten und die Bienen abfegen.
Vorher Zarge gefüllt mit Brut- und Leerwaben am "Platz" aufstellen, Futtertasche (Futter) sollte vor dem Abfegen schon in der Zarge sein, Folie darauf, Deckel oben auf, Volk verschließen, dann Bienen 20 m entfernt abkehren, diese fliegen sofort zum gewohnten Platz zurück und bilden die Basis des neuen Volkes.
Wichtig: das Ganze wird am Abend ab 18-19 h gemacht, damit die Bienen die 12 Stunden Zeit haben um ein Volk zu werden, denn sie fühlen sich am nächsten morgen als Einheit und die Flugbienen beginnen sofort mit dem Eintrag von Nektar und Pollen.
Wenn die Weiselzellen verschlossen sind, kann man entweder Edelzellen oder Königin zusetzen oder einfach die Bienen selber eine Queen ziehen lassen.
Sie werden sehen, dies wird ein Supervolk.
Gruß Einstein