Aber egal, ich klinke mich hier aus - ich sehe schon ihr wollt unter euch sein.
Hannes,
bitte nicht falsch verstehen.
Ich hätte gerne Deine Argumentationen und Gedanken hier ebenso
im Thread integriert.
Daher möchte ich definitiv nicht, dass Du Dich ausklinkst.
Ich habe nur etwas gegen folgende Vokabeln, von denen ich denke, dass sie
konstruktiven Diskussionen zuwider laufen:
(...) Regierungen oder Geheimbünde verantwortlich zu machen
Es ist genau so wie Markus schreibt:
Ich möchte ergebnisoffen bleiben.
Das bedeutet einfach, dass ich nichts ausschließe was nicht
eindeutig auch widerlegt ist.
Zum Thema:
In Kerosin, Kraftstoffen etc. befinden sich keine Al - Verbindungen.
In Kraftwerken mit Fossilen Brennstoffen ebenso nicht.
Siehe hier:
https://de.wikipedia.org/wiki/Kohlekraftwerk
Bei Müllverbrennungsanlagen bin ich mir nicht sicher, die Menge dürfte
allerdings verschwindend gering sein.
Was bleibt sind
a. Al Verbindungen die durch den Pflanzensaft aufgenommen werden oder
b. durch Immission auf die Pflanzen nieder gehen
Punkt a. kann sein, vor allem bei Lehmhaltiger Erde (Bauxit).
Mit dem Niedergang sauren Regens werden die Verbindungen sauer gelöst
und dann mit dem Wasser von den Pflanzen aufgenommen.
Damit würde sich auch das Aluminium im Nektar und Pollen wieder finden.
Beim vorfinden von Al in Regen, ohne dass dieser zuvor Erde berührt hat,
ist die Ursache recht sicher die Ausbringung per Flugzeug.
Dies gilt noch einmal mehr bei Barium oder Kupfer.
Ich vermute aber sehr stark, dass die Wirkungskette
Saurer Regen ==> Lösen von Metallverbindungen in der Erde ==> Pflanzensaft ==> Nektar und Pollen ==> Bienennahrung ==> Bienenbrut
die wahrscheinlichere und maßgebliche ist.
Ich versuche mal hier Werte und Ergebnisse zu finden, welche zu
der Aussage geführt haben, dass in Bienenbrut erhöhte Al - Werte
nachgewiesen wurden.
VG
Hagen