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- Ableger; (Weiteres noch offen)
- Eigene Kö Zucht ja/nein
- Ja
Hallo liebe Mitstreiter,
trotz der Hochsaison -
unsere Aktionen gegen TTIP und CETA tragen Früchte und
wir können an verschiedenen Ereignissen erkennen, dass
unser Druck wirkt.
Es haben sich um die 400 Vereinigungen zusammen geschlossen, um
gegen die Freihandelsabkommen zu kämpfen.
Hier ist nicht zuletzt sogar der DGB zu nennen, der Deutsche Gewerkschaftsbund,
der bekannter Weise ja auch sehr viele Gewerkschaften
vereinigt.
Es ist beachtlich, welcher Druck nötig ist, um den Bürgerwillen
durch zu setzen.
Man kann dadurch erahnen, wie exorbitant der Lobbyismus in der
Politik Maßgebend geworden ist.
Von Demokratie kann daher offensichtlich zur Zeit nicht die Rede sein.
Alleine an diesen Gegebenheiten wird es sehr offensichtlich, dass
unser aktuelles europäisches System ein durch und durch korrumpiertes
System ist, in dem einzig und alleine Großkonzerne und
Hochfinanz die Weichen stellen und Entscheiden wohin die Reise geht.
Daher:
Wir machen weiter!
Hier nun ein Brief vom BUND:
TEXT ANFANG
Liebe Unterstützerin, lieber Unterstützer,
der öffentliche Druck auf die Abgeordneten des Europäischen Parlaments hat gewirkt:
Die eigentlich für den 10. Juni angesetzte Abstimmung des Parlaments über eine
TTIP-Resolution wurde verschoben - ein äußerst ungewöhnlicher Vorgang.
Parlamentspräsident Martin Schulz zog damit die Notbremse, da bis zuletzt eine
Mehrheit für die Resolution ungewiss war. Zudem wurden 116 Änderungsanträge
noch bis kurz vor der Abstimmung eingereicht, was ebenfalls unüblich ist und zeigt,
wie umstritten TTIP auch im Europa-Parlament ist.
Nun hat die Konferenz der Präsidenten des Europa-Parlaments beschlossen, dass die
verschobene Abstimmung über die TTIP-Resolution nächste Woche am 8. Juli stattfinden soll.
Wir wollen die Tage bis dahin nutzen und den öffentlichen Druck auf die EU-Abgeordneten
aufrecht erhalten. Denn die TTIP-Befürworter aus der Wirtschaft werden ebenfalls alle
Anstrengungen unternehmen, um die Abstimmung in ihrem Sinne zu beeinflussen. Unser
Druck wirkt, das zeigen die jüngsten Ereignisse im Europa-Parlament. Jetzt dürfen wir
nicht locker lassen!
Unterstützen Sie uns deshalb erneut: Senden Sie hier eine Nachricht an Ihre Abgeordneten
und erinnern Sie sie an ihre Verantwortung für die Demokratie, die Umwelt und den
Verbraucherschutz! Gemeinsam stoppen wir TTIP und CETA!
Viele Grüße aus Berlin
Nikolai Miron und Dr. Norbert Franck
TEXT ENDE
VG
Hagen
trotz der Hochsaison -
unsere Aktionen gegen TTIP und CETA tragen Früchte und
wir können an verschiedenen Ereignissen erkennen, dass
unser Druck wirkt.
Es haben sich um die 400 Vereinigungen zusammen geschlossen, um
gegen die Freihandelsabkommen zu kämpfen.
Hier ist nicht zuletzt sogar der DGB zu nennen, der Deutsche Gewerkschaftsbund,
der bekannter Weise ja auch sehr viele Gewerkschaften
vereinigt.
Es ist beachtlich, welcher Druck nötig ist, um den Bürgerwillen
durch zu setzen.
Man kann dadurch erahnen, wie exorbitant der Lobbyismus in der
Politik Maßgebend geworden ist.
Von Demokratie kann daher offensichtlich zur Zeit nicht die Rede sein.
Alleine an diesen Gegebenheiten wird es sehr offensichtlich, dass
unser aktuelles europäisches System ein durch und durch korrumpiertes
System ist, in dem einzig und alleine Großkonzerne und
Hochfinanz die Weichen stellen und Entscheiden wohin die Reise geht.
Daher:
Wir machen weiter!
Hier nun ein Brief vom BUND:
TEXT ANFANG
Liebe Unterstützerin, lieber Unterstützer,
der öffentliche Druck auf die Abgeordneten des Europäischen Parlaments hat gewirkt:
Die eigentlich für den 10. Juni angesetzte Abstimmung des Parlaments über eine
TTIP-Resolution wurde verschoben - ein äußerst ungewöhnlicher Vorgang.
Parlamentspräsident Martin Schulz zog damit die Notbremse, da bis zuletzt eine
Mehrheit für die Resolution ungewiss war. Zudem wurden 116 Änderungsanträge
noch bis kurz vor der Abstimmung eingereicht, was ebenfalls unüblich ist und zeigt,
wie umstritten TTIP auch im Europa-Parlament ist.
Nun hat die Konferenz der Präsidenten des Europa-Parlaments beschlossen, dass die
verschobene Abstimmung über die TTIP-Resolution nächste Woche am 8. Juli stattfinden soll.
Wir wollen die Tage bis dahin nutzen und den öffentlichen Druck auf die EU-Abgeordneten
aufrecht erhalten. Denn die TTIP-Befürworter aus der Wirtschaft werden ebenfalls alle
Anstrengungen unternehmen, um die Abstimmung in ihrem Sinne zu beeinflussen. Unser
Druck wirkt, das zeigen die jüngsten Ereignisse im Europa-Parlament. Jetzt dürfen wir
nicht locker lassen!
Unterstützen Sie uns deshalb erneut: Senden Sie hier eine Nachricht an Ihre Abgeordneten
und erinnern Sie sie an ihre Verantwortung für die Demokratie, die Umwelt und den
Verbraucherschutz! Gemeinsam stoppen wir TTIP und CETA!
Viele Grüße aus Berlin
Nikolai Miron und Dr. Norbert Franck
TEXT ENDE
VG
Hagen