einstein
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- 22 Okt. 2007
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- Z,FZ
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- Ja
Möchte die Runde informieren, daß ich nach meinem System begonnen habe die gemachten Ableger zu behandeln. Habe heute das Material - es wird Bienen-Fit genannt werden, auf ein Wettex von oben - Menge 50 ml je Tuch für eine Zarge - benetzt und es mit der benetzten Seite nach oben auf die Rähmchen gelegt.
Das Material ist nicht gefährlich beim Einatmen, die Lunge wird nicht angegriffen. Es ist nicht ätzend und wenn man 2 Tropfen kostet - es schmeckt grauenhaft- aber man wird nicht krank davon - aber Durchfall gibt es schon, wenn man einen Schluck mit Wasser verdünnt trinkt!!!!
Selbst probiert!! Der Grund- man scheidet die zu hohen Spurenelementmengen über den Darm wieder aus.
Beschreibung des geelartigen Materials:
der Vorteil, ich kann vor der Tracht, nach der Tracht - immer behandeln, es wird die Biene in keiner Weise, zu keiner Zeit geschädigt. Der Chitinpanzer wird nicht angegriffen.
Ich habe das deswegen in den Juni rein- weil hier die ganzen Ableger- 15 an der Zahl aus einem Volk gemacht wurden - die nach meiner Methode gezüchteten Königinnen wurden mit den Apidearähmchen gleich zugesetzt.
Die Ableger - wie am Foto zu sehen, sitzen bereits auf 7 Rähmchen und beginnen jetzt mit der Produktion von Winterbienen.
Ablegerbildung sieht so aus:
Volk wird aufgebaut - so daß es auf mind. 3 Zargen brütet (umgehängt) und dann noch gut gefüttert - es kommt in Schwarmstimmung- nach Anblasen der Weiselzellen wird die Königinn mit einer Brutwabe und einer Wabe mit ansitzenden Bienen in einen Ablegerkasten verfrachtet und an ihren Platz gebracht und gefüttert.
Das Volk schwärmt nun nicht mehr und wird nach 1-3 Tagen damit begonnen es auf die bereits vorher hergerichteten Kästen, wo sich schon die Leerwabe mit den eingefügten Minirähmchen der Apideawaben (Königin ist schon mit Minivolk im Kasten am Rand) befindet, aufzuteilen - 15 x 2 Waben. Die 2 Waben für die Ablegerbildung werden nach einer ausgebauten Leerwabe an das Minivolk gehangen.
Die Kästen sind bereits mit 8 Rähmchen bestückt (mit ausgebauten Waben und Mittelwänden) und werden an ihren Endplatz gestellt.
Das Flugloch wird auf die Höhe von 6 mm und auf eine Breite von 1 cm verengt.
Back to the roots!
Wir werden die Tests abwarten und dann gibt es genauere Angaben.
Das Material ist nicht gefährlich beim Einatmen, die Lunge wird nicht angegriffen. Es ist nicht ätzend und wenn man 2 Tropfen kostet - es schmeckt grauenhaft- aber man wird nicht krank davon - aber Durchfall gibt es schon, wenn man einen Schluck mit Wasser verdünnt trinkt!!!!
Selbst probiert!! Der Grund- man scheidet die zu hohen Spurenelementmengen über den Darm wieder aus.
Beschreibung des geelartigen Materials:
der Vorteil, ich kann vor der Tracht, nach der Tracht - immer behandeln, es wird die Biene in keiner Weise, zu keiner Zeit geschädigt. Der Chitinpanzer wird nicht angegriffen.
Ich habe das deswegen in den Juni rein- weil hier die ganzen Ableger- 15 an der Zahl aus einem Volk gemacht wurden - die nach meiner Methode gezüchteten Königinnen wurden mit den Apidearähmchen gleich zugesetzt.
Die Ableger - wie am Foto zu sehen, sitzen bereits auf 7 Rähmchen und beginnen jetzt mit der Produktion von Winterbienen.
Ablegerbildung sieht so aus:
Volk wird aufgebaut - so daß es auf mind. 3 Zargen brütet (umgehängt) und dann noch gut gefüttert - es kommt in Schwarmstimmung- nach Anblasen der Weiselzellen wird die Königinn mit einer Brutwabe und einer Wabe mit ansitzenden Bienen in einen Ablegerkasten verfrachtet und an ihren Platz gebracht und gefüttert.
Das Volk schwärmt nun nicht mehr und wird nach 1-3 Tagen damit begonnen es auf die bereits vorher hergerichteten Kästen, wo sich schon die Leerwabe mit den eingefügten Minirähmchen der Apideawaben (Königin ist schon mit Minivolk im Kasten am Rand) befindet, aufzuteilen - 15 x 2 Waben. Die 2 Waben für die Ablegerbildung werden nach einer ausgebauten Leerwabe an das Minivolk gehangen.
Die Kästen sind bereits mit 8 Rähmchen bestückt (mit ausgebauten Waben und Mittelwänden) und werden an ihren Endplatz gestellt.
Das Flugloch wird auf die Höhe von 6 mm und auf eine Breite von 1 cm verengt.
Back to the roots!
Wir werden die Tests abwarten und dann gibt es genauere Angaben.