Wachsanalyse

Wir haben uns im Vorjahr entschlossen uns zertifizieren zu lassen. Habe mein erstes Bienenwachs beim Bioimker Rindberger - hat angeblich seinen eigenen Wachskreislauf - gekauft. Nun kaufe ich bei Wachs Hödl - aus Kostengründen - Biowachs, erste Untersuchung der Universität Hohenheim OK!!
Wir sind jedoch auch überzeugt der eigene Wachskreislauf ist der beste, geht bei uns noch nicht, da wir noch immer erweitern.
 
Der Bienensepp befindet sich schon auf dem richtigen Weg und nicht nur wenige Imker/innen sollten den Bio-Weg beschreiten, sondern möglichst 100%, zumindest würde ich mir dies wünschen.

Zu Deinen Fragen Sepp füge ich einen Befund "Rückstände im Bienenwachs" ein. Man sieht hier, sämtliche Anforderungen wurden mit n.n. also absolut nichts und schon gar nichts wurde aufgefunden, nicht nur 0,1 etc, sondern eben n.n. analysiert. Deine von Dir angemerkten 0,5 mg ist im übrigen keine Nachweisgrenze, sondern stellen die erlaubten Höchstwerte dar.

Bienen Sepp schrieb:
Wie erwartet fanden sich Rückstände von Apistan, aber lediglich 0.2mg über der
Nachweisgrenze (0.5mg = Nachweisgrenze).
Empfohlen wird im Beilageblatt Wachs über 1mg/kg nicht für die Honiggewinnung einzusetzen
Frage an alle wissenden:
- wie sind diese 0.7mg/kg zu bewerten?
- wird mit diesem Thema allgemeine Panikmache betrieben?
- wo setzen die BIO Verbände ihre Grenzen?

Hoffe ausreichend Antwort gegeben zu haben, gibt es dazu weitere Fragen, nur her bitte damit.

Josef, der sich über Deine Bemühungen sehr freut. Superl

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