edlBee
Mitglied
Du bist Dir aber schon im klaren das ein Warrévolk eben auch weniger brauchtMan könnte jetzt aus der Glaskugel lesen das das Warreevolk noch genug eigenes Futter
Du bist Dir aber schon im klaren das ein Warrévolk eben auch weniger brauchtMan könnte jetzt aus der Glaskugel lesen das das Warreevolk noch genug eigenes Futter
Du bist Dir aber schon im klaren das ein Warrévolk eben auch weniger braucht
Das ist ganz einfach, weil ich gar nicht gleichviel Futter in eine Warré BR bringen kann, ich überwintere im Warré auf 2 ZargenNun ist aber ein Erklärung notwendig Kurt, darf ich fragen warum Du dies so siehst?
xxx schrieb:Nochmal in den letzten Tagen alles an meinen Aufzeichnungen und werten überprüft.
Als Fakt hat sich herausgestellt das die Warre weniger verbraucht wie die Magazine (ich habe mal nach gewogen)
Die Warre hat bis Dato den geringsten verbrauch, und das Candy Board musste nur gering nachgefüllt werden .
Am selben Stand von gesunden, zu gut versorgten Völkern Waben zu entnehmen und anderen zu geben, macht keine Probleme.
Vor Ende Feb. / Anfang März hab ich noch nie was gemacht außer Varroa- Behandlung
Hallo,
überlege auch, am Samstag erstmalig Futterwaben im Winter ans Brutnest zu hängen, bin aber noch unentschlossen. Wenns wirklich kalt wird, könnte es die Bienen retten, aber nach dem was ich gelernt habe macht man im Winter nicht an den Völkern rum. Vor Ende Feb. / Anfang März hab ich noch nie was gemacht außer Varroa- Behandlung
VG
Schwierig ist es halt zu entscheiden, OB sie verhungern würden oder nicht.
Nachteil dürfte allerdings sein daß man die Bienen dadurch wohl dazu anregt stärker zu brüten (vermeintliche Tracht ). Was bei Futterwaben ja nicht passiert.
Jeder, der ordentlich im Spätsommer aufgefüttert hat, braucht keine Angst haben, dass die Bienen verhungern.
Jeder, der ordentlich im Spätsommer aufgefüttert hat, braucht keine Angst haben, dass die Bienen verhungern.
Ein halbe Wabenlänge ist derzeit viel genug? Interessant, denn bei einem Volk war/ist das schon weniger derzeit.die Völker sollten ca. in der Mitte sitzen und noch eine halbe Wabenlänge zum zehren haben
Das eigentliche Problem ist Sirup, Zuckerwasser und ähnliche Futtermittel erst von den Bienen umgestzt werden, dies belastet den gesamten Organismus.
Ein halbe Wabenlänge ist derzeit viel genug? Interessant, denn bei einem Volk war/ist das schon weniger derzeit.
Aber was, wenn das Volk Brut hat und deswegen vorne hängen bleibt? Dann erkennt man das nicht so leicht.
Das ist ja interessant. Was hast Du denn in dieser Zeit für eine Varroabehandlung gemacht? Säuren und andere Mittel kommen ja um diese Zeit nicht in Frage.
Hallo,
mit "Gemacht" meinte ich Völker im Winter aufreißen.
VG
Mein Gefühl sagt mir, daß die Bienen nicht am Verhungern sind, nur der Imker ist übervorsichtig. Manchmal allerdings täuscht das Gefühl auch. Jeder, der ordentlich im Spätsommer aufgefüttert hat, braucht keine Angst haben, dass die Bienen verhungern. Und der Winter war bisher auch nicht so, dass die Bienen viel zehren mußten.
Jetzt (wir haben Ende Januar!) die Bienen stören (hier sind -3°C und leichter Hochnebel) würde ich nicht machen wollen, aus meinem Gefühl heraus.
Hallo,
am Futter im Kasten wird's nicht scheitern, sondern wenn (und das hab ich leider schon erlebt) am erreichbaren Futter von der Brut aus gesehen.
VG