offener oder geschlossener Boden?

Rabe

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Hallo,
Könntest du nicht so lange einen Schieber reintun und ihn dann, wenn die Bienen normalerweise die Zeitung austragen ( :) ), wieder entfernen?
ohne M-Bonus: er will ja erst mal rauskriegen, wann die Bienen die Zeitung raustragen.

;)

Gruß Ralf
 

Josel

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Hallo,
ohne M-Bonus: er will ja erst mal rauskriegen, wann die Bienen die Zeitung raustragen.

;)

Gruß Ralf

Das ist leicht zu beantworten. Die Diepholzer Allgemeine ist meistens so gegen sechs im Briefkasten, die taz kommt mir der Post um zehn...;)








Nach diesem weiteren Offtopicpost (Schande über mich) verabschiede ich mich für heute. Ab morgen gehe ich wieder arbeiten. Aufatmen! :toothy8:
 

honigmaul

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Hallo Bienenfreunde!

Ich imkere seit mindestens 10 Jahren mit offenem Gitterboden. Während der Umstellung von geschlossenen auf offenen Boden konnte ich einen Winter lang die beiden Systeme nebeneinander vergleichen. Ich kann nur sagen, dass ich eigentlich keinen Unterschied feststellen konnte. Der einzige Unterschied war, dass es nahezu keine verschimmelen Waben gegeben hat.

Es war weder in der Volksentwicklung noch im Futterverbrauch einen Unterschied feststellbar.


Bei der Beurteilung der beiden Systeme muss man sich über die bisher angeführten Argumente nähere Gedanken machen?


Volksentwicklung:
Ist es wirklich sinnvoll, wenn durch warmhaltige Beuten und durch "Reizfütterung" die frühe Brutentwicklung gefördert wird?

Ich behaupte, dass es nur Nachteile bringt, da sich die Bienen frühzeitig abarbeiten, die Varroavermehrung begünstigt wird und die Gefahr besteht, dass bei Wetterrückschlägen die Bienentraube durch die Brut "festgehalten" wird und vom Futter abreißt. Mir ist es lieber, wenn die Brutlosigkeit möglichst lange anhält und dann dafür die Entwicklung rasant voran schreitet, was eindeutig zu beobachten ist. Zum Zeitpunkt der Frühtracht sind beide Systeme wieder gleich auf.


Beutenklima:

Ob im Winter bei Warmhaltung die damit verbundene erhöhte Stockfeuchte wirklich bienengemäßer ist möchte ich bezweifeln.

Ob im Frühjahr eine Warmhaltung Vorteile bring möchte ich auch bezweifeln. Als Argument wird immer wieder angeführt, dass oberhalb des Brutnestes eine aufsteigende Wärme gefühlt werden kann. Das ist schon richtig, aber es ist nicht erwiesen, ob die Wärme von den Bienen gezielt erzeugt wird, oder ob es sich um die Abwärme der Brut handelt und diese die Bienen absichtlich abströmen lassen. Bekannt ist jedenfalls, dass die Bienen durch Traubenbildung ausgezeichnet in der Lage sind eine Isolation rund um das Brutnest aufzubauen. Warum sollten sie dann unbeabsichtigt Wärme abströmen lassen?

Wenn im Sommer die Sonne erbarmungslos auf die Beute knallt, ist bei offenem Gitterboden eine Kühlung und somit die Erhaltung des Beutenklimas durch die Bienen sicherlich leichter möglich.

Wenn im Herbst durch den offenen Gitterboden das Brutgeschäft früher eingestellt wird, und sich somit die Brutpause verlängert sehe ich das als Vorteil und der Kreis schließt sich wieder.



Weiters hätte im Herbst der Liebhaber der Gemülldiagnose durch den offenen Gitterboden den Vorteil, dass er die Untersuchung des Milbenabfalles ohne Bienenkontakt durchführen könnte. Ich persönlich halte nichts von der Gemülldiagnose, da man durch Raubinsekten wie Ameisen und sogenannte Ohrwürmer "angelogen" wird. Im Winter ist das was anderes.

MfG
Honigmaul
 

Salsa

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Ähm, ich kapiers nicht.

Du überwinterst also nicht auf offenem Boden,
Wolli schrieb:
Ich halte viel vom offenen Gitterboder, aber ich habe bereits den ersten geschlossenen Boden hier und werde das 2012 ab Frühjahr probieren.

ich glaube Wolfgang meinte, dass er erst im Frühling die Zeitungspapier rein legt, also nicht den ganzen Winter!
 

Selurone

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ich glaube Wolfgang meinte, dass er erst im Frühling die Zeitungspapier rein legt, also nicht den ganzen Winter!

Genau so verstehe und mache ich das ebenfalls so. Über den Winter bleibt es unten offen. Die Zeitung würde nur nass werden und angefrieren. Und das braucht niemand.
 

Milbi

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Servus Leute,

könnte mir mal jemand bitte den tieferen Sinn des Bodenverschliessens per Zeitung erklären?
Außer einer Beschäftigungstherapie für den Imker, der nach dem langen Winter arg eingerostet sein dürfte, fällt mir da momentan nicht viel gescheites ein.
 

Selurone

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Keine Ahnung. Ich habe bei meinem Beitrag nur keinen Absatz gemacht. Ich meinte, bei mir bleibt der Gitterboden geöffnet.
 
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edlBeeFit

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Servus Leute,

könnte mir mal jemand bitte den tieferen Sinn des Bodenverschliessens per Zeitung erklären?
Außer einer Beschäftigungstherapie für den Imker, der nach dem langen Winter arg eingerostet sein dürfte, fällt mir da momentan nicht viel gescheites ein.
Wolfgang hat`s ja genau erklärt, damit sieht er wann die Bienen lieber offen hätten

Ist für mich ganz klar, und ein super Test

Wenn ich normal geschlossen halte, würde ich nie den richtigen Zeitpunkt rausfinden, aber mit Wolfgang`s Zeitung können die Biene klar signalisieren, jetzt hätten wir lieber offen
 

Milbi

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Servus,
so hatte ich es auch verstanden.
Aber warum dann erst schließen?
Erinnert mich irgendwie an ein Arbeitsbeschaffungsprogramm für gelangweilte Imker.
Wenn ich mir überlege, 60 mal Beute anheben, Boden reinigen, Zeitung rein... da kann man schon mal einen Tag mit zubringen.
Wir hatten in meiner Jugend auch ein solches Arbeitsbeschaffungsprogramm. Im Herbst polsterten mein Vater und ich alle Beuten mit Wolllappen, extra genähten Kissen und Schaumgummieinlagen aus, die wir dann im März wieder entfernten. Die Mäuse hats gefreut, den Bienen war es egal.
Und im Sommer hatte meine Oma ihre Beschäftigung, die musste dann nämlich die Kissen wieder flicken, weil die Mäuse dort drin gerne überwinterten...
 

Salsa

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ich frage mich auch, ob man das Austragen der Zeitung so einfach interpretieren kann, dass die Bienen nun mehr Luft brauchen! Vielleicht hätten sie viel früher gerne mehr Luft, aber sie kamen nicht dazu diese AUFWÄNDIGE Putzarbeit zu erledigen ( wegen Kälte, oder wichtigerer Arbeit)!
 
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edlBeeFit

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Servus,
so hatte ich es auch verstanden.
Aber warum dann erst schließen?

Wenn ich nicht schliesse, dann können sie auch nicht zeigen das sie lieber offen hätten

Und das Schlissen ist ja auch nur zu sagen wir mal 50:50 oder so

Und wenn dann längere Zeit ruhe herrscht, heisst das für mich es passt, bis es eben nicht mehr passt, und sie mit dem öffnen beginnen

Wenn ich mir das Merke, kann ich dann andere Jahre es mit anderen Mitteln steuern, und brauche die Zeitung nicht mehr
 

Alpenimker

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Warum Zeitungspapier?

Erinnert mich irgendwie an ein Arbeitsbeschaffungsprogramm für gelangweilte Imker.

Also Milbi bitte!

Gerade ich stehe doch für Vereinfachung und ich will alles aber sicher kein Arbeitsbeschaffungsprogramm für Langeweile.

Grundsätzlich habe ich nur offene Böden. Im Winter sauoffen. Auf gut Deutsch: Belüftung ist angesagt.

Aber nun wissen wir ja alle, dass bei Brutentwicklung Wärme gefragt ist. Diese Wärme müssen die Bienen erstmal beschaffen können. Wer schwierige Bedingungen hat, wie wir im Gebirge, der weiß wie wichtig die Frühjahrsentwicklung des Volkes ist. Und wenn ich ihm helfen kann, dann mache ich das.

Es gibt allerdings auch Gegenden wo das alles völlig wurscht ist, weil der Imker gar nicht blöd genug tun kann, es wir immer funktionieren. Sprich Temperatur, Trachtverhältnisse, alles passt bestens, dann kann ich auf solches natürlich verzichten, weil mir gar nicht auffallen würde, ob die Bienen jetzt mit einer etwas anderen Betriebsweise ein bissel stärker wären und mehr Honig brächten. Ich nehme die Zeitungen aus mehreren Gründen:

  1. Weil ich nichts einfach nur so mache, sondern die Unterschiede feststellen konnte ...
  2. Weil es ja auch genug Imker mit geschlossen Böden gibt- diese unter gewissen Umständen auch Vorteile haben- Frühjahrsentwicklung
  3. Weil ich nicht wieder extra Platten basteln will, die dann den ganzen Sommer und Winter wieder nur rumliegen
  4. Weil Papier auch ein wenig Feuchtigkeit aufnimmt
  5. Weil eben beobachtet werden kann, wenn sie es wieder loshaben wollen und ich aus diesem Umstand lerne
Zu guter letzt: Die Idee ist natürlich nicht von mir, habe ich mir abgeschaut und es gibt hier viele Imkerpäpste die mit Einlegeplatten arbeiten, eben weil sie merkten, dass der Vorteil des einen manchmal ein Nachteil sein kann.

Das Einlegen der Zeitung erfogt bei der Frühjahrsrevision, also kein Extratag dafür und das Entfernen meist wenn das Volk so stark ist, dass aufgesetzt werden muss. Boah du- das Entfernen kann schon mal fast 2 Sekunden dauern ...

Gruß,
Wolfgang
 
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Milbi

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Hallo Wolfgang,

ich glaube, ich muss bei meinem nächsten Besuch in Österreich mal bei Dir einkehren.
Vielleicht erschließt sich mir dann euer Tun besser, wenn ich die Gegebenheiten vor Ort kennen gelernt habe.
 

Josel

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Das Einlegen der Zeitung erfogt bei der Frühjahrsrevision, also kein Extratag dafür und das Entfernen meist wenn das Volk so stark ist, dass aufgesetzt werden muss. Boah du- das Entfernen kann schon mal fast 2 Sekunden dauern ...

Also tragen nicht die Bienen irgendwann die Zeitung raus, sondern du? Ich dachte, der Trick wäre, zu wissen, wann die Bienen einen Einlegeboden haben wollen - wann wollen sie es denn (Unter den klimatischen Bedingungen bei dir. Ihr habt ja schon Schnee. Ich habe heute einen Spion über den Brenner geschickt :) )
 

Alpenimker

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Griaßdi Josel,

ich weiß wirklich nicht wann sie ihn haben wollen, aber ich weiß wann sie ihn nicht mehr haben wollen! Das heißt für mich, dass sie ganz klar ab einem bestimmten Zeitpunkt liebend gerne auf geschlossene Böden verzichten möchten.

Ganz kurz: Bei der Frühjahrrevision, wenn ich jedes Volk zerlege, kommen sie rein und wenn sie sie selbst raustragen wollen kommen sie raus. Meistens ist das dann, wenn das Volk super entwickelt ist. Ich verbinde das dann mit dem Aufsetzen und betrachte es eigentlich nicht als Mehraufwand.

Wirlich notwendig ist wahrscheinlich nicht wenn keine Tracht ansteht, man es also nicht wahnsinnig eilig hat.

Über meine Zeitungen müsst ihr da aber eigentlich nicht diskutieren, sondern lediglich über offene und geschlossene Böden. Ich kombiniere ja nur, weil ich denke, dass beides Vorteile hat, ich aber zu faul bin und gar keine Lust habe Einlegeplatten zu bauen.
 

Josel

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Über meine Zeitungen müsst ihr da aber eigentlich nicht diskutieren, sondern lediglich über offene und geschlossene Böden. Ich kombiniere ja nur, weil ich denke, dass beides Vorteile hat, ich aber zu faul bin und gar keine Lust habe Einlegeplatten zu bauen.

Die Zeitungen waren ja nur deshalb so ein interessantes Beispiel, weil die Bienen damit die Möglichkeit haben, den Boden selber zu öffnen - bei einer Platte stelle ich mir das eher schwierig vor.

Ich habs jetzt allerdings auch verstanden. Ich hatte zuerst gedacht, du lässt die Zeitung den ganzen Winter drin und nimmst sie im Frühjahr raus, wenn die Bienen sie rausbröseln.
 

fix

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Man lernt nie aus, bei offenem Gitterboden denkt man ein Volk kann nie an Luftmangel eingehen. Jedoch wenn zuviele tote Bienen auf dem Gitter liegen und es dicht verstopfen dann kann auch dies passieren, zwar passiert dies wohl äußerst selten und es muss dabei auch das Flugloch dicht sein, aber es kann immerhin passieren.
 

Hoffmann Michi

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Hallo,

ich habe 2 Stände mit einigen Verlusten zu klagen. An diesen Ständen gibt es manchmal, laut Besitzer, scharfe Winde. Daher will ich gerne die neue Idee von einem Imker, das im Bienenjournal beschrieben wurde, bauen. Er hat Bretter satt Varroaschubladen genommen und an jedes 2.? Rähmchen einen Schlitz unter der Wabengasse gesägt hat. Es soll sehr gut funktionieren und soll auch die Stockfeuchtigkeit / -wärme besser regulieren. Er hat auch 2 verschiedene Stärken für Winter und Sommer gemacht. Am Heimstand brauche ich es nicht aber testen möchte ich dort mal. Ganz geschlossen möchte ich auf keinen Fall machen wie einige Imkern in der Gegend das bei DNM machen.
 
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