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edlBeeFit
Guest
Und wie soll sie dann mit der Traube mitwandern, um nicht zu verhungernHat schon jemand versucht, ob man die Königin über die Wintermonate käfigen kann und so eine längere Brutpause erzwingen?
lg,
Sebastian
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Und wie soll sie dann mit der Traube mitwandern, um nicht zu verhungernHat schon jemand versucht, ob man die Königin über die Wintermonate käfigen kann und so eine längere Brutpause erzwingen?
lg,
Sebastian
Würde ich sofort mit Imkern aufhörenWenn ich mir jetzt vorstelle das vorgeschrieben zu bekommen...
Wenn ich mir jetzt vorstelle das vorgeschrieben zu bekommen...
Ja aber vielleicht passt es nicht in mein Programm, sind ja nicht alle Stände am gleichen Klima-Standort usw. das würde nie funzenWobei, wenn man die Vorgabe bekommt in z.B. KW 32 die Hauptbehandlung zu machen dann wäre das wahrscheinlich net so schlecht, weil die Chancen einer Reinfektion ja viel kleiner wären!?
..oder umgekehrt: verhungert das Volk, weil es die Königin nicht verlässt?Und wie soll sie dann mit der Traube mitwandern, um nicht zu verhungern
Hab mir mal Gedanken gemacht. Wenn wir die Königin auf einer vollen Futterwabe mit Absperrgitter, ähnlich einer Bannwabe, also rund um geschlossen einsperren, könnte es funktionieren. Futter wäre genug da, die Bienen würden auch durch das ASG eine Wintertraube bilden. Käme auf einen Versuch an.
Brüten könnte die Königin aber dann trotzdem
bei voller Futterwabe besteht die Gefahr des kalten Sitzes, da die ja nicht anständig isoliert. Man müsste vermutlich verschiedene Varianten ausprobieren. Ideal wäre natürlich ein möglichst kleinflächiges Aufsteckgitter unter dem praktisch keine Bruttätigkeit möglich ist. Wie lange man das drinnen lassen muss/kann wird auch erst zu ergründen sein.Auf einer vollen Futterwabe hätten sie vorerst nicht die Möglichkeit Brut anzulegen, man würde Zeit gewinnen.
Ideal wäre natürlich ein möglichst kleinflächiges Aufsteckgitter unter dem praktisch keine Bruttätigkeit möglich ist.
ich auch nicht - daher müsste man das so anlegen, dass das ohne Versetzen klappt. Im Oktober kommt es rein und so Ende Februar lässt man die Gute wieder ihre Arbeit verrichten.Kann mir nicht vorstellen mehrmals in die Wintertraube einzugreifen um das Gitter zuversetzen
daher müsste man das so anlegen, dass das ohne Versetzen klappt. Im Oktober kommt es rein und so Ende Februar lässt man die Gute wieder ihre Arbeit verrichten.
Habe eine Diskusion dazu gefunden https://www.landlive.de/boards/thread/34452/page/2/Hat schon jemand versucht, ob man die Königin über die Wintermonate käfigen kann und so eine längere Brutpause erzwingen?
Ich habe mal gelesen, dass einer vorgeschlagen hat: 3 Jahre lang diese Methode bei allen europäischen Völkern durchzuführen und schon verschwindet die Varroa aus Europa! Wenn die Varroa echt verschwindet würde ich einen Gesetzt dafür nicht ablehnenDie noch rabiatere Methode ist die nach Chmara (der die Königinnen neuerdings
von Ende Juli bis Anfang April nicht mehr stiften läßt - bis auch die letzte Milbe tot ist).
Ich schmunzle bereits ganz gewaltig.Und wer Homöopathie für Placebo hält - naja, der hat jetzt was zum schmunzeln
Du verabreichst ein homöopathisches Präparat. Homöopathie ist aber etwas Anderes.
wenn ich mich recht erinnere hat der Hahnemann die Mittelprüfung mit der Urtinktur gemacht, nicht mit den Potenzen (wobei D4 in bestimmten Fällen durchaus noch im klassisch pharmakologisch wirksamen Bereich sein kann).Was ich mache ist eine Mittelprüfungen
wenn ich mich recht erinnere hat der Hahnemann die Mittelprüfung mit der Urtinktur gemacht, nicht mit den Potenzen
Auch das ist ein Irrglaube - aber ich habe mir abgewöhnt über Homöopathie-Grundlagen zu diskutieren und beende daher diese sinnlose Diskussion zumal wir sonst sehr schnell OT werden...denn die Annahmen die der Homoöpahtie zu Grunde liegen haben sich ohnehin als Irrtum erwiesen.