Manny
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- 9 Juli 2009
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- Baden bei Wien (NÖ)
- Wanderimker
- nein
- Rähmchenmaß/Wabengröße
- Dadant, Normalmaß flach
- Schwarmverhinderung wie
- Schwarmvorwegnahme
- Eigene Kö Zucht ja/nein
- Nein
Hallo an alle,
ich spiele mit dem Gedanken heuer die Varroabehandlung im Sommer mit Apiguard, Apilife Var oder Thymovar durchzuführen, sprich mit (überwiegend) Thymol. Nun lautet aber die Empfehlung der Hersteller dieser Produkte, dass die Temperatur maximal 30°C betragen sollte. In meiner Gegend (südliches Wiener Becken mit Einfluss des pannonischen Klimas) gehen die Temperaturen aber bis Ende August locker mal auf 35°C rauf, was schon deutlich über den Empfehlungen liegt. Ich fürchte, dass bei solch hohen Temperaturen die Dämpfe für die Bienen unangenehm oder sogar tödlich werden könnten.
Sind meine Sorgen begründet? Der eine oder andere hier hat sicherlich Erfahrungen mit diesen Produkten.
Wie ist es eigentlich mit der "Geruchsbelästigung"? Bei einem Imkerkurs habe ich mal von der Entfernung an einem solchen Produkt gerochen und festgestellt, dass der Geruch schon recht intensiv ist, sogar außerhalb der Beute. Wenn die ganze Umgebung bei der Behandlung dann nach Thymol riecht, ist das auch nicht ideal.
Klar habe ich auch andere Behandlungsmethoden in petto, aber zwecks "Abwechslung" (es kann ja nicht schaden nicht immer dasselbe Mittel anzuwenden) dachte ich mir ich probiere es mal mit ätherischen Ölen. Wenn Ihr mir davon abratet, verzichte ich natürlich darauf.
Danke schon einmal für die Teilung Eurer Erfahrungen!!
Viele Grüße,
Manny
ich spiele mit dem Gedanken heuer die Varroabehandlung im Sommer mit Apiguard, Apilife Var oder Thymovar durchzuführen, sprich mit (überwiegend) Thymol. Nun lautet aber die Empfehlung der Hersteller dieser Produkte, dass die Temperatur maximal 30°C betragen sollte. In meiner Gegend (südliches Wiener Becken mit Einfluss des pannonischen Klimas) gehen die Temperaturen aber bis Ende August locker mal auf 35°C rauf, was schon deutlich über den Empfehlungen liegt. Ich fürchte, dass bei solch hohen Temperaturen die Dämpfe für die Bienen unangenehm oder sogar tödlich werden könnten.
Sind meine Sorgen begründet? Der eine oder andere hier hat sicherlich Erfahrungen mit diesen Produkten.
Wie ist es eigentlich mit der "Geruchsbelästigung"? Bei einem Imkerkurs habe ich mal von der Entfernung an einem solchen Produkt gerochen und festgestellt, dass der Geruch schon recht intensiv ist, sogar außerhalb der Beute. Wenn die ganze Umgebung bei der Behandlung dann nach Thymol riecht, ist das auch nicht ideal.
Klar habe ich auch andere Behandlungsmethoden in petto, aber zwecks "Abwechslung" (es kann ja nicht schaden nicht immer dasselbe Mittel anzuwenden) dachte ich mir ich probiere es mal mit ätherischen Ölen. Wenn Ihr mir davon abratet, verzichte ich natürlich darauf.
Danke schon einmal für die Teilung Eurer Erfahrungen!!
Viele Grüße,
Manny