Verlässliche Tester für ToBee in Tuchform gesucht

Nach der Restentmilbung sind die zuviel, so wie indiesem Fall, nach toBee, sind es nicht zuviel, denn man geht ja nach toBee mit OS rein, da sind 200-300 Milben wenig.
Wenn das Volk auf 5-6 Rähmchen sitzt - Zander, dann wären das 13-14000 Zellen, davon 300 Milben, da käme auf knapp jede
45-50 Zelle eine Varroa, das ist nicht viel!!
Da würde das Volk den Winter überleben und man könnte im Frühjahr mit dem ersten Tuch beginnen, das ist nach meinem Empfinden nicht tragisch, nur ich hätte so nicht behandelt, denn wenn man gleich die Anfangsbehandlung macht (nach Abschleuderung) wären nicht so viele Varroas übrig, meine ich mal.
Der Grund warum man die Restentmilbung macht, man will die Anzahl so gering wie möglich halten, ist auch gut so.
Die Restentmilbung wird dadurch notwendig, da sich Milben, die noch nicht aus der Zelle heraußen sind, bei der Behandlung oft noch am Zellenboden befinden und wenn man jetzt spät mit AS oder toBee kommt, hierhin kein verdunstetes Material mehr kommt, daher gibt es keine Wirkung bzw. schwache. Daher muß jetzt OS oder die anderen zum Einsatz kommen.
Daher auch meine postings bezüglich toBee-brutlos. Mit dem Material geht das dann genaus wie OS, Thymol usw.
Denn man wird nie alle Milben erreichen können, weder mit AS noch mit toBee, da toBee ja verhaltener wirkt ist auf die Temperatur zu achten.
Aber wie hier in diesem Falle, hat er keinen Fehler gemacht, das Volk wäre ohne Problerme über den Winter gekommen.
Er hat in diesem Falle schon gut vorgearbeitet.
Bei uns im Verein sind Abfälle an Milben nach OS-Behandlung von 1500 nach den ersten 8Tagen keine Seltenheit, obwohl 4 x mit AS behandelt.
Gruß Einstein
 
Bütte bütte nicht hier über allfällige Behandlungserfolge schreiben, dazu haben wir ja einen euigenen Thread geschaffen. Unser Bienenforum soll ja weiterhin übersichtlich bleiben.

Dankeschön.

Josef
 
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