Wozu Umweiseln?

Oberländer

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Hallo Nico,
deine Frage ist sehr allgemein gestellt, aber um die Frage zu beantworten gibt es mehrere Sichtweisen...

Aus der Sicht der Bienen brauchst überhaupt nicht umweiseln, das machen die von selbst...

aaaaber, wenn du zahme, leistungsfähige und Schwarmträge Völker haben willst, dann empfehle ich dir spätestens nach dem zweiten Jahr die Kö's zu erneuern, Nachzucht würdige Völker kann man auch länger mit den Kö's belassen, sofern man sie in der Kiste halten kann (Abschwärmen)

Gruß Franz
 

DN-Beute

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Hallo Franz,
Bitte etwas in die Tiefe, was ist bei dir das 2. Jahr?
Das 1. Jahr ist das Jahr der Geburt,
das 2. Jahr ist das erste Wirtschaftsjahr, in dem sie richtig in die Einlage kommt.
Und jetzt wars das oder.? Darf sie noch eine Saison im kommenden also im 3. Jahr,
oder meinst du Nein, jetzt durch eine neue ersetzten!
 

honigmaul

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Zwischenableger, noch nichts besseres gefunden, aber auf der Suche
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ich wollte fragen, ob es wirklich notwendig ist umzuweiseln
und wenn ja wie oft

Hallo Nico!

Das Wort "umweiseln" habe ich aus meinem Wortschatz gestrichen, da es immer mit gewissen Nachteilen verbunden ist, z.B. die Königin wird nicht angenommen oder später Umweiselungszellen angesetzt, oder die eingeweiselte Königin entspricht doch nicht den Vorstellungen usw.

Ich mache jedes Jahr eine Vielzahl von Ablegern nach der Methode "Ablegererstellung in 4 Schritten nach Dr. Liebig, wesentlich mehr ich eigentlich bräuchte. Nach der Sommersonnenwende, also nach der Schwarmzeit, noch während der Tracht, löse ich die ersten nicht zukunftsträchtigen Wirtschaftsvölker auf (sehr gut im Buch von Pfefferle, Imkern mit dem Magazin, nachzulesen). Das hat den Vorteil, dass die spätere Honigernte und die Wabenhygiene erleichtert wird. Als weiteren Vorteil sehe ich, dass weniger Brutnester unterhalten werden müssen, aber noch alle Bienen des Standes vorhanden sind. Das dürfte den Honigertrag erhöhen.

Im Herbst, nach der Hauptentmilbung werden die Ableger selektiert und die überzähligen Ableger vereinigt. Auf diese Weise braucht niemals eine Königin gesucht werden, die Völkerzahl bleibt ohne Schwierigkeiten erhalten und man kann größtmögliche Auslese betreiben.

Umweiseln ist nicht notwendig, aber Königinnenerneuerung und Auslese auf jeden Fall, ohne Rücksicht auf das Alter der Königin.


MfG
Honigmaul
 

Oberländer

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Hallo Franz,
Bitte etwas in die Tiefe, was ist bei dir das 2. Jahr?

Ich orientiere mich da an den Jahresfarben, also 2016/Weiß rechne ich als Nulljährig, von da ab zähle ich.
Da ich jedes Jahr einen Großteil meiner Völker abgebe, hab ich fast nur junge Kö's in meinen Kästen, derzeit sind knapp 2/3 blaue drin.

Ich mach es ähnlich wie Honigmaul, nur dass ich mir die Kö's selber ziehe und danach selektiere, kommt ein Ableger oder Volk nicht in die Gänge, wird alsbald reagiert, unabhängig vom Alter der Kö.

Gruß Franz
 

honigmaul

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Ich mach es ähnlich wie Honigmaul, nur dass ich mir die Kö's selber ziehe

Hallo Oberländer!

Bei der "Völkervermehrung in 4 Schritten" wie es eigentlich richtig heiß, ist die Königinnenzucht integriert, das ist ein wesentliches Merkmal dieses Verfahrens. Also meine Königinnen sind auch selbst gezogen.

MfG
Honigmaul
 

Oberländer

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Ich mache jedes Jahr eine Vielzahl von Ablegern nach der Methode "Ablegererstellung in 4 Schritten nach Dr. Liebigl

Das hatte mich etwas verwirrt, dass du damit das vor längerer Zeit erwähnte Thema von Palma meintest, welches hier Schritt für Schritt erklärt wurde, darauf bin ich erst nicht gekommen, danke für die Erklärung.

Dann ist wohl der einzige Unterschied der andere Weg wie wir zu Kö's kommen, hier kürze ich etwas ab, indem ich mir gleich einen Anbrüter erstelle und dadurch zu mehr Königinnen kommen kann, deshalb arbeite ich auch zusätzlich noch mit Apideas.

Gruß Franz
 

Josef Fleischhacker

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ich wollte fragen, ob es wirklich notwendig ist umzuweiseln
und wenn ja wie oft

Meiner Meinung nach ja und dies jedes Jahr, selber mache ich dies sehr konsequent, überleben dürfen lediglich zwei/drei Zuchtmütter.

Die Königinnen des Vorjahres erreichen im Folgejahr ihre höchste Leistungsstufe, ab da geht es nur noch noch bergab.

Soderle, und nun können wir heftig über diese Meinung diskutieren. :n3:

Josef
 

Beehouser

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Soderle, und nun können wir heftig über diese Meinung diskutieren. :n3:

Josef


Hihi, der Josef ist wieder mal voll dabei.

Ich habe noch NIE umgeweiselt. Meist haben die Damen das selbst erledigt, bis ich es geschnallt habe.
Zuchtköniginnen für Ableger halte ich, so lange es geht, da der Nachkauf teuer und die Reinzucht über Belegstelle ziemlich aufwändig ist.
Nachzuchtvölker bringen mir keinen Honig, weil die so oft für Ableger oder WZ-Brutwaben-Entnahme geschröpft werden.

Durch die dauernden Winterverluste hatte ich nie ältere Königinnen als 3 Jahre. Heuer habe ich noch eine ROTE (2013) Reinzuchtkönigin überwintert, die
wird wohl das Jahr nicht mehr schaffen, wenn sie überhaupt noch da ist. Die GRÜNEN (2014) wurden von den Bienen letztes Jahr bis auf eine selbst entsorgt, der Jahrgang war scheinbar nichts. Somit habe ich fast nur BLAU (2015), und die dürfen heuer so richtig ran.

Nächsten Winter gibt es eh wieder viele Verluste wg. dieses Varroafreundlichen Winters, dann wird sich das wieder erledigen mit den BLAUEN.

Schönen Gruss, Christian
 

Malte Niemeyer

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Hallo,

mich Plagt das Thema umweiselung auch derzeit...

Apideas will ich nicht, wegen Styropor und dem geringen Platz. Die Zeitspanne zwischen verhungern und abschwärmen bzw. wieder hungern ist mir einfach zu knapp...

Zur Verfügung stehen etwa 30 Ablegerkästen für 4 Waben Standmaß und etwa 100 Ablegerkästen für 4 Honigraumrähmchen (bzw. wenn ich 2 zargen aufeinander setze für 50 Ableger auf Vollmaß) . Die Wirtschaftsvölker zählen etwa 200 und sitze auf 10er dadant. Honigräume halbe Höhe.

Hat einer eine Idee wie ich das ganze am dümmsten Umsetze? Jedes jahr alle Ablegerkästen besiedeln und im Herbst den ganzen Ableger mit der jungen Königin in die Völker stecken? Oder besser nur die Königin einweiseln und die Ableger für sich zu einwinterungsfähigen Völkern zusammenstellen? Gibt es jemand der die Ableger überwintert und im Frühjahr umweiselt?

Oder bildet jemand Kunstschwärme im Juni/ Juli auf die abgeschleuderten Honigräume und vereinigt diese nach der Begattung wieder in die Wirtschaftsvölker?
 

Josef Fleischhacker

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Hat einer eine Idee wie ich das ganze am dümmsten Umsetze? Jedes jahr alle Ablegerkästen besiedeln und im Herbst den ganzen Ableger mit der jungen Königin in die Völker stecken?

Ja, das ist meine Methode, jedes Jahr werden 4 + 5 Wabenableger erstellt, die Königinnen kommen entweder per SwZ aus den 4er Völkern, oder aus Apideas von der Belegstelle. Ist praktisch und geht rasch.

Hier zeige ich ein Foto von schon vorbereiteten 30 Stück 5-Waben Ablegerbeuten, jede 30er Serie wird noch am gleichen Abend zu einer Jungvolkstation verbracht, solche Stationen haben wir mehrere.

Das erweitern auf Ganzzargen muss relati rasch erfolgen, ist nämlich die Jungkönigin in Eilage, so sind solche 5-Wabenableger sehr rasch voller Bienen. Der Grund dafür

* regelmäßige Fütterung

* die Nähe zum Nachbarvolk was Energie spart

* der Wärmehaushalt ist optimal

Die Bildung geht einfach, zwei BrW, zwei MiW und eine RaW, Pfefferle würde sagen "sind meine Rennpferde für das kommende Jahr".

Josef

Kleiner Wanderanhänger mit 5 Wabenkasten.jpg
 

MarioC76

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Stell Dir mal die Frage, was stimmt nicht mit dem Volk?
 

Josef Fleischhacker

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Stell Dir mal die Frage, was stimmt nicht mit dem Volk?

Darf ich fragen wer oder was da gemeint ist?

Es wäre auch einfacher, würde man zitieren, oder jemand mit seinem Namen ansprechen.

Josef
 

MarioC76

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Darf ich fragen wer oder was da gemeint ist?

Es wäre auch einfacher, würde man zitieren, oder jemand mit seinem Namen ansprechen.

Josef
Die Frage richter sich an den Ersteller.
Wenn ich mit einem Volk nicht zufrieden bin (Honigleistung, Stechfreudigkeit,...), dann denke ich an Umweiselung.
Wenn alles passt, darf die Königin auch älter sein.
 

Josef Fleischhacker

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Wenn alles passt, darf die Königin auch älter sein.

Wenn alles passt, oder bisher alles in Ordnung war, so ist diese Kö im neuen Jahr ein Jahr älter, somit gehst unnötig ein unbekanntes Risiko ein.

Bei einer Jungkönigin sehe ich schon ab dem Schlupf wie sie körperlich aussieht, sehe wie sich diese Kö entwickelt und kann in weiterer Folge ermessen wie sich deren Volk entwickelt.

Josef
 

MarioC76

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Wenn alles passt, oder bisher alles in Ordnung war, so ist diese Kö im neuen Jahr ein Jahr älter, somit gehst unnötig ein unbekanntes Risiko ein.

Bei einer Jungkönigin sehe ich schon ab dem Schlupf wie sie körperlich aussieht, sehe wie sich diese Kö entwickelt und kann in weiterer Folge ermessen wie sich deren Volk entwickelt.

Josef
Nur weil es ein Risiko sein könnte, bringe ich keine Königin um, bei mir steht aber die Honigleistung nicht an erster Stelle, sondern das Volk.
 

Josef Fleischhacker

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Nur weil es ein Risiko sein könnte, bringe ich keine Königin um,

Alles klar.

Bei mir steht Honigertrag an erster Stelle, hab also andere Prioritäten und muss auch dementsprechend agieren.

Josef
 

seewinkelimker84

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Ist bei mir nicht anders.
 

Fendt590

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Ohne Absperrgitter(Platz), NS kontrollieren
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Josef ist das eine Futterzarge auf deinen Ablegern? Ich vermute ja. Selbst gebaut? Könntest du ein Bild von innen machen?
Dazu eine ernste Frage:
Wäre mit solchen Ablegern (im Notfall) mit 2-3 selbst gebauten Zargen obenauf eine Erweiterung ja sogar Überwinterung möglich?
 

Josef Fleischhacker

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ist das eine Futterzarge auf deinen Ablegern? Ich vermute ja. Selbst gebaut? Könntest du ein Bild von innen machen?

Ja, ist eine Futterzarge drauf und natürlich selbst gebaut. Ist eine Kreation unserer Jungen, somit haben die das Copy drauf, also hab Verständnis dafür, wenn ich da kein Foto herzeige.

Wäre mit solchen Ablegern (im Notfall) mit 2-3 selbst gebauten Zargen obenauf eine Erweiterung ja sogar Überwinterung möglich?

Ja, eine Erweiterung nach oben ist möglich, aber nicht notwendig, wir überwintern damit en bloc.

Josef
 
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